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Aminosäuren - was, warum, wozu?


Was sind Aminosäuren und warum sind sie so wichtig?


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Aminosäuren werden auch „Bausteine des Lebens genannt“.

Und das zu Recht, denn z.B. deine Zellen, deine Muskeln und dein Gewebe bestehen vor allem aus Aminosäuren.

In unserer DNA sind rund 250 Aminosäuren angelegt und sie beeinflussen unter anderem Stoffwechselprozesse. Zusätzlich gibt es noch 20 weitere Aminosäuren, die zum bilden von Proteinen benötigt werden.

Proteine haben zahlreiche Aufgaben im Körper.

Für uns als Sportler sind sie deshalb so wichtig, weil sie zum Aufbau und Erhalt von Muskelmasse elementar sind.

Diese 20 Aminosäuren unterteilt man in essentielle, semi-essentielle und nicht-essentielle Aminosäuren, wobei diese Unterteilung nicht für die Wichtigkeit steht, sondern dafür, ob der Körper die Aminosäuren selbst herstellen kann oder ob sie von außen, z.B. in Form von Nahrung, zugeführt werden müssen.


#10 nicht-essentielle Aminosäuren (stellt der Körper selbst her): Alanin, Asparagin, Asparaginsäure, Cystein, Glutamin, Glutaminsäure, Glycin, Prolin, Serin und Tyrosin.

#2 semi-essentielle Aminosäuren (müssen situationsbedingt aufgenommen werden): Arginin und Histidin.

#8 essentielle Aminosäuren (müssen immer aufgenommen werden): Isoleucin, Leucin, Valin, Lysin, Methionin, Threonin, Trypthophan, Phenylalin.


Wenn du Fragen hast, wie du deinen Aminosäurenbedarf am besten decken kannst, sprich mit deinen Coaches, wir können dich in der Box bestens versorgen ☺.

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